Ig-Nobelpreise für 2009 vergeben

Pin
Send
Share
Send

Ahh, die Wunder der Wissenschaft! Aber manche Wissenschaft ist nur ein bisschen wundervoller als andere. Das Magazin Annals of Improbable Research der Harvard University vergibt für die abseits der Touristenpfade und ungewöhnlichen Wissenschaft die "Ig Nobel" -Preise, die als "Forschung, die Menschen zum Lachen und Nachdenken bringt" angepriesen werden. Die Preise wurden am 1. Oktober verteilt. Wenn Sie sich jedoch in der Region Massachusetts befinden, möchten Sie möglicherweise an einem kostenlosen Vortrag der Gewinner am 3. Oktober um 13:00 Uhr EDT teilnehmen. Hier sind die Gewinner 2009:

Veterinärmedizin: Catherine Douglas und Peter Rowlinson für den Nachweis, dass Kühe mit Namen mehr Milch geben als unbenannte Kühe.

Frieden: Stephan Bolliger, Steffen Ross, Lars Oesterhelweg, Michael Thali und Beat Kneubuehl für die Untersuchung, ob es besser ist, mit einer vollen Bierflasche oder mit einer leeren Bierflasche über den Kopf geschlagen zu werden.

Wirtschaft: Führungskräfte von vier isländischen Banken, die zeigen, wie kleine Banken zu riesigen Banken und dann wieder zu kleinen Banken werden können.

Chemie: Javier Morales, Miguel Apatiga und Victor Castaño für die Herstellung von Diamanten aus Tequila.

Medizin: Donald Unger, der 60 Jahre lang nur die Knöchel seiner linken Hand geknackt hat, um zu sehen, ob das Knacken der Knöchel zur Arthritis beiträgt.

Physik: Katherine Whitcome, Liza Shapiro und Daniel Lieberman, die herausgefunden haben, warum schwangere Frauen nicht umkippen.

Literatur: Die irische Nationalpolizei für die Ausstellung von 50 Tickets für einen Prawo Jazdy, was auf Polnisch "Führerschein" bedeutet.

Öffentliche Gesundheit: Elena Bodnar, Raphael Lee und Sandra Marijan für die Erfindung eines Büstenhalters, der in ein Paar Gasmasken umgewandelt werden kann.

Mathematik: Gideon Gono und die Zimbabwean Reserve Bank für den Druck von Banknoten in Stückelungen von 1 Cent bis 100 Billionen US-Dollar.

Biologie: Fumiaki Taguchi, Song Guofu und Zhang Guanglei für den Nachweis, dass Bakterien in Panda Poop dazu beitragen können, Küchenabfälle um 90% zu reduzieren.

Quelle: Annalen unwahrscheinlicher Forschung.

Pin
Send
Share
Send